Der PALATINA Ansatz

Der PALATINA Ansatz

Der PALATINA Ansatz in der Führungskräfteentwicklung

Der PALATINA Ansatz in der Führungskräfteentwicklung

Wir sind überzeugt, dass Führungskräfte heute mehr als nur Methodenwissen brauchen, um einen guten Führungsjob machen zu können. Aus der intensiven Arbeit mit vielen Führungskräften wissen wir, dass Methodenwissen zur Mitarbeiterführung eine gute Basis ist, dass aber die Fähigkeit, sich in komplexen Organisations- und Machtstrukturen erfolgreich zu bewegen, manchmal von existentieller Bedeutung ist.
Aus dieser Erfahrung heraus haben wir den PALATINA-Ansatz entwickelt, um alle wichtigen Kompetenzen darstellen und vermitteln zu können, die zur Wirksamkeit von Managern in einem Unternehmen beitragen:

1. Modellkompetenz

Damit meinen wir das Kennen und Anwenden von praxisorientierten Modellen, die im Führungsalltag leicht anwendbar sind und ein wirksames Business-, Team- und Selbstmanagement unterstützen.
Die Modellkompetenz ist die Basis, auf der alle anderen Kompetenzen aufsetzen.


2. Systemdynamische Kompetenz

Damit meinen wir das sichere Bewegen in den machtpolitischen Strukturen einer Organisation, die auf die Führungskraft positiv wie negativ wirken. Auf der Organisationsebene sind damit z. B. Macht und Ohnmacht, Einflussstrategien und Zweckbündnisse zur Durchsetzung von Interessen gemeint. Auf der persönlichen Ebene verstehen wir darunter das Managen von Nähe und Distanz, das Erkennen von Übertragungsmustern und das Umgehen mit Konflikten in Teams und Arbeitsgruppen.


3. Emotionale Kompetenz

Damit meinen wir, dass rein analytische Fähigkeiten Managern beim Führen von Mitarbeitern alleine nicht weiterhelfen. Die Fähigkeit, Mitarbeiter emotional anzusprechen und mitnehmen zu können, Qualitäten des Zuhörens zu entwickeln, sowie Ziele auch sinnhaft zu vermitteln gehört zu den Kernkompetenzen exzellenter Führungskräfte.


4. Reflexionskompetenz

Damit meinen wir die Angewohnheit, erlebte Situationen konsequent von einem übergeordneten Standpunkt (Feldherrenhügel) betrachten zu können, um gelassener und konsequenter zu agieren und aus den gemachten Erfahrungen lernen zu können. Das Erkennen der eigenen „Blinden Flecken“, ist ein weiterer Teil, um eingeschwungene Wahrnehmungsmuster aufzulösen und damit neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten zu gewinnen. Die Fähigkeit zur Selbstflexion ist aus unserer Erfahrung überhaupt die Voraussetzung, um persönliche Lernprozesse aktiv gestalten zu können. Führungskräfte können nicht genug davon haben.


In unseren Trainings und Workshops vermitteln wir diese Kompetenzen und machen sie erlebbar.